20 Beispiele, wie HipHop-Stars zu ihrem Künstlernamen kamen, Teil 3

20 Beispiele, wie HipHop-Stars zu ihrem Künstlernamen kamen, Teil 3

Im Showbusiness ist es nicht ungewöhnlich, sich einen Künstlernamen zuzulegen. Denn nicht jeder bürgerliche Name lässt sich gut vermarkten. Manchmal möchte der Künstler aber auch sein Dasein als Promi vom Privatleben trennen. Doch im HipHop ist ein Künstlername nicht nur üblich, sondern Pflicht. Denn auf der Bühne repräsentiert ein Rapper mehr als nur sich selbst. Er steht stellvertretend für seinen Herkunftsort, seine sozialen Wurzeln und teils für seine ganze Generation.

20 Beispiele, wie HipHop-Stars zu ihrem Künstlernamen kamen, Teil 3

Ein griffiger Name wird zum Markenzeichen, macht eine klare Ansage und grenzt den Rapper von der breiten Gesellschaft ab.

Vor diesem Hintergrund ist es spannend, wie HipHop-Stars ihren Künstlernamen aussuchen. Haben die Bühnennamen einen tieferen Sinn? Gehen sie auf besondere Ereignisse oder Erlebnisse zurück? Oder sind es zufällige Ideen ohne echte Bedeutung? In einer mehrteiligen Liste zeigen wir anhand von 20 Beispielen, wie HipHop-Stars zu ihrem Künstlernamen kamen.

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