15 Rapper, die bereits inhaftiert waren, Teil 2
Straftaten und Gefängnisaufenthalte scheinen in der HipHop-Szene fast ein bisschen zum guten Ton zu gehören. Immerhin stammt das Genre aus Gegenden, in denen Gewalt und Auseinandersetzungen von Gangs an der Tagesordnung waren. Die Musik wurde einerseits zu einem Ventil für den Frust, die Wut und den Ärger.
Sie bot die Möglichkeit, Kritik zu üben, auf sich aufmerksam zu machen und Missstände anzuprangern. Auf der anderen Seite konnte eine erfolgreiche Karriere zu Ruhm verhelfen und zum Sprungbrett in ein besseres Leben werden.
Doch wer in der rauen HipHop-Szene erfolgreich sein will, braucht eben auch das richtige Image. Natürlich blickt nicht jeder Rapper auf eine schwere Kindheit und zerrüttete Verhältnisse zurück. Doch bloße Klischees sind die Geschichten ebenso wenig.